Tournee Landgraf / Premiere 7.9. 2019
Komödie Winterhuder Fährhaus / Premiere 5.7.2019
Theater an der Kö / Premiere am 1.2.2019
Theater am Dom / Premiere am 23.11.2017
von Ray Cooney
mit Peter Nottmeier/Ralf Komorr, Simone Pfennig, Jacques Breuer/Ralf Komorr, Saskia Valencia, Tom Gimbel/Tino Führer, Horst Naase/Stephan Schleberger/Tommaso Cacciapuoti, Stefan Preiss/Gerd Lukas Sorzer und Kleber Valim/Harun Yildirim
Regie Folke Braband
Bühne Tom Presting
Kostüme Alice Nierentz
Fotos Oliver Fantitsch
Heiner Liebig verwechselt in der U-Bahn seine Aktentasche und ist plötzlich Besitzer von 1,5 Millionen Euro. Sofort erwacht in Heiner kriminelle Energie. Er plant auf der Stelle samt Geld und Frau aus Deutschland zu verschwinden, was sich allerdings als schwierig erweist, weil seine Geburtstagsgäste vor der Türe stehen und sich plötzlich zwei ausgesprochen bestechlich zeigende Polizisten für Heiner interessieren. Als dann auch noch der eigentliche Inhaber des Geldes tot im Rhein gefunden und ein mordlustiger Gangster auftaucht, ist das Chaos perfekt. Eine typische Cooney – Farce aus der Feder des Mannes, der Straßenfeger wie AUßER KONTROLLE, TAXI-TAXI und MRS. MARKHAM schrieb.
Wann hat man zuletzt so viel gelacht in der Komödie Winterhuder Fährhaus? Mit der Komödie Funny Money des britischen Autors Ray Cooney nimmt Regisseur Folke Braband das Zwerchfell unter Dauerfeuer. Die Welt
Ein Feuerwerk an Gags und komischen Katastrophen – verrückter als bei diesem englischen Erfolgsautor gehts auf der Bühne selten zu. Das spielfreudige Ensemble kassiert beim daueramüsierten Publikum richtig ab. Riesenapplaus für ein Mordsspektakel. Hamburger Morgenpost
Braband trifft den richtigen Farce-Ton, schnell, hart, mit Witz und Freude an der Eskalation. Hamburger Abendblatt
Rasantes Tempo, aberwitzige Verwechslungen, die an absurdes Theater erinnern, und ganz durchschnittliche Typen – das sind die Elemente, die der britische Erfolgsdramatiker Ray Cooney zu einer ausgelassenen Farce mixt. Umgesetzt wurde sie jetzt in einer wahren Jagd nach Pointen und Slapsticks von Regisseur Folke Braband. Genau auf den Punkt kommen die Identitäts-Turbulenzen in seiner Inszenierung, die bei der Premiere im Theater an der Kö bejubelt wurde. Westdeutsche Zeitung
Die groteske Vorlage allein ist aber noch kein Garant für eine gelungene Aufführung. Dazu braucht es einen Regisseur, der den Aberwitz leichtfüßig umzusetzen weiß. Mit Folke Braband hat das vorzüglich geklappt. Er drückt auf die Tube und spornt seine Schauspieler zu Höchstleistungen an. Womit wir bei dem fabelhaften, geradezu spielwütigen Ensemble wären. Angefangen bei Simone Pfennig als Johanna und Ralf Komorr als Heiner: Rheinische Post
Eine turbulente Farce… mit einem spielfreudigen Ensemble… heftiger Applaus Kölner Stadtanzeiger
Unter der Regie von Folke Braband schnurrt der Schwank ab wie geölt. Die Pointen prasseln und die fabelhaften Schauspieler können sich bei den zahllosen Slapstick-Gags so richtig austoben. Das Publikum schmeißt sich weg vor Lachen. So soll es sein. Kölner Rundschau
„Zwei turbulente Stunden voller wahnwitziger Szenen und Gags. Was für ein Spaß! Im Theater am Dom wird unentwegt gekichert, gelacht und geprustet wie schon lange nicht mehr in der 50jährigen kölschen Boulevard-Bastion. Ein Kölner Glanzlicht in dunkler Jahreszeit.“ Express